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Bernhards Seite Fest-Vorträge

Bei meinen Musikauftritten komme ich immer wieder an Texte von lustigen Vorträgen. Die möchte ich hier hiermit allgemein zugänglich machen. 

Früher...

Es fällt mir auf, dass alles weiter entfernt ist als vor einigen Jahren

Es ist sogar doppelt so weit bis zur nächsten Straßenecke

und ein Hügel war früher auch nicht da.

Das Rennen zum Bus habe ich ganz aufgegeben, er fährt jetzt immer zu früh ab.

Die Treppen sind auch höher als in den goldenen Jahren.

Auch Bücher und Zeitschriften werden jetzt mit kleineren Buchstaben gedruckt.

Es hat aber auch keinen Sinn, jemanden ums Vorlesen zu bitten, die Leute sprechen langsam so leise, dass man sie kaum hören kann.

Für die Kleider (Hosen) wird zu wenig Stoff verwendet, besonders um die Hüften.

Auch die Kleidergrößen fallen immer kleiner aus als früher!

Sogar die Menschen verändern sich: sie sind viel jünger, als wir in ihrem Alter waren!

Andererseits sind die Leute unseres Alters so viel älter als wir!

Ich traf neulich eine Klassenkameradin, die war so alt, dass sie mich nicht erkannte!

Ich dachte an dieses arme Wesen, als ich meine Haare kämmte.

Und als ich in den Spiegel sah... wirklich: auch die Spiegel sind nicht mehr das, was sie einmal waren!

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Der Lack ist ab!

(von Damen vorzutragen)

Motto: Wir werden nicht jünger...

Werte Gemeinde!

 

Es klappt nicht mehr alles, was früher gefluppt!

Sei es das Trinken, das Lachen, das Kegeln,

Sei es das Singen das Tanzen, das ... Segeln!

Man kann's nicht umgehen mit Papperlapapp,

wir werden nicht jünger, der Lack ist ab!

 

Wir sind zwar im Herzen noch immer die Alten,

doch äußerlich legt sich schon manches in Falten.

Die Füße der Krähen im holden Gesicht,

auch Bauch und Popöchen verschonen sie nicht.

Die Brust wird noch länger, die Lippe wird Lapp,

 

wir werden nicht jünger, der Lack ist ab!

Wir kämpfen den Kampf mit den Wellen der Hitze,

den Kampf gegen Pfunde mit Pillen und Spritze!

Die eine pisst langsam, die andere flott,

zum Kacken kommt manche zu spät auf den Pott.

Der Schließmuskel streikt, weil die Haut zu knapp

 

wir werden nicht jünger, der Lack ist ab!

Und geht mal ein Furz in die Hose als Schiss,

dann lacht man verlegen und zeigt sein Gebiss,

das auch nicht mehr so wie vor Jahren erstrahlt, -

man hat für Ersatz schon manch' Märklein bezahlt.

Sitzt das Dritte gar schlecht, ja da macht es klipp-klapp,

wir werden nicht jünger, der Lack ist ab!

 

Das Pfläumchen, das wurde 'ne deftige "Prumm",

wo früher ein Däumchen, passt heute ein "Wumm"

die Haare entschwinden und plötzlich, oh Schreck,

da sieht man im Spiegel, das Ding pudel-nack(t)

was Schmuckkästlein war, ist schließlich ein "Mapp"

wir werden nicht jünger, der Lack ist ab!

 

Doch nur nicht verzagen mit Falten im Bauch,

denn unsere Männer, die altern ja auch:

Das Säckchen wird länger, der Pippimann klein,

er knickt manchmal um und will nicht mehr 'rein.

Es weichen am Kopf insbesondre die Haare,

vorbei sind die blonden, die lockigen Haare.

Was einstens so stramm war, wird traurig und schlapp,

wir werden nicht jünger, der Lack ist ab!

 

Es ist nun mal so um die Menschheit bestellt:

Sie geht, wie sie kam, wieder fort aus der Welt.

Drum bleiben wir heiter, und sagen nun Prost!

Drum trinken wir weiter - ein Rausch, der bringt Trost!

Und fängt man uns morgen auch leicht mit 'ner Kapp,

wir werden nicht jünger, der Lack ist ab!

 

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(Melodie: Schön ist ein Zylinderhut)

1. Rund ist ja die ganze Welt, Jupheidi, Jupheida

rund die Kugel, rund das Geld, Jupheidi, heida

Pflaumentorte ist meist rund, rundum läuft auch ab die Stund ...

 

2. Rund ist auch des Bechers Rand, Jupheidi, Jupheida

rund ist stets der Rundgesang, Jupheidi, heida.

manche Leute sind recht rund, singet laut mit Herz und Mund ...

 

3. Seht euch mal den Nachbarn an, Jupheidi, Jupheida

wie er fleißig drehen kann Jupheidi, heida

drehet her und drehet hin, hat für andres nicht mehr Sinn ...

 

4. Heut an unserm lust'gen Tag, Jupheidi, Jupheida

besondern Spaß das Drehen macht, Jupheidi, heida

dreht die Augen, dreht das Blatt, keiner bekommt das Drehen satt ...

 

5. Das ist köstlich ausgedacht, Jupheidi, Jupheida

alles drehet, singt und lacht, Jupheidi, heida.

ei, das ist so heiter doch, immer weiter dreht man noch ...

 

6. Mancher wird schon kribbelig, Jupheidi, Jupheida

anderen wird's schwindelig, Jupheidi, heida.

das Blatt wird noch nicht fortgelegt, man muss ja wissen, wie's weitergeht ..

 

7. Und zum Schluss wird's immer runder, Jupheidi, Jupheida

und uns wird nun immer bunter, Jupheidi, heida.

eines nimmer doch vergiss, dass heut unser Festtag ist, ..

(Original: ...dass heute unsre Fasnacht ist)

 

Dieses Lied ist eigentlich rund geschrieben. Du kannst es hier ansehen.

Zum Ausdrucken solltest Du die Datei erst speichern, weil sie größer als DIN A4 ist

 

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Der müde Beamte

(Melodie: Es klappert die Mühle am rauschenden Bach)

Ich habe schon immer die Ruhe geschätzt,..

Ich kann's nicht vertragen, wenn man mich so hetzt,..

Drum such ich nach Arbeit, wo Ruhe man hat,

so wurd ich Beamter im Amt in der Stadt...

 

Schon als ich mich vorstellte, ach wie vertraut,...

Ich klopft' an die Tür, drinnen schnarchte man laut,...

Ich sagte mein Sprüchlein dann auf, nett und fein,

Und dann wurd' ich müde und schlief sofort ein...

 

Nach Stunden weckte der Chef mich gerührt:...

"Sie gehören zu uns, Sie sind engagiert!"...

Nun lernt' ich die Ruhe erst richtig schätzen,

wenn's lebhafter wurde, ließ ich mich versetzen...

 

Beim Wohnungsamt aber hatt' ich Malheur,...

Schlafen Sie mal bei Publikumsverkehr!...

Um 6 schon strömten die Menschen zuhauf,

Um 8 sollt' es losgehn, um 9 macht' ich auf...

 

Um 10 war vom Fragen ich restlos erschossen,...

Ich hab vorübergehend geschlossen...

Ich fuhr sofort mit dem Taxi nach Haus,

Und ruhte mich erst mal drei Tage lang aus...

 

Beim Kriegsschadenamt hab ich länger geruht,...

dann wurde der Lastenausgleich akut...

Der Vorsteher sagte: "Hier wird jetzt geschuftet"

Ich sagte nur "Tschüss" und bin gleich verduftet...

 

Beim Standesamt bin ich auch gewesen...

Ich dachte: Hier kannst du in Ruhe dösen...

Es kommen pro Tag so sechs bis acht,

und dann wird der Laden dicht gemacht,...

 

Doch es kamen fast 50, viel mehr als mir lieb,....

Ich hatt' glatt unterschätzt den Fortpflanzungstrieb,...

Mit Pfeilen und Bogen lieb' ich Amor sehr,

Doch manche schossen wie mit'm Maschinengewehr!..

 

Doch alles in allem konnt' ich mich loben:...

Ich hab' eine ruhige Kugel geschoben...

Auf manche Akte, da konnte ich schreiben:

Erledigt durch längeres Liegenbleiben...

 

Da kam mal ein Vorgang, wo draufstand: "eilt sehr"...

Da ging ich ran wie die Feuerwehr:...

Da wurde mir höchste Eile gepredigt,

ein halbes Jahr später war alles erledigt...

 

Nur an eines musst' ich erst mich gewöhnen:...

Am Morgen vor'm Frühsport 10 Minuten zu gähnen...

Und dann ging eine Klingel - pst! - Ruhe im Haus!

Die müden Beamten, die ruh'n sich jetzt aus....

 

Anschließend war Mittag, man brachte uns Essen,...

Wir hätten vor Müdigkeit sonst nichts gegessen,...

Schnell das Essgeschirr leer, noch 'n Schluck aus der Pull',

Und dann war Parole: Augen auf Null!...

 

Für uns wird die Sache erst richtig bon,...

Steht in jedem Büro eine Chaiselongue...

Mit Urlaub kann mein Chef mich bestrafen:

Meine Frau, die will wandern, ich will aber schlafen...

________________________________________

Unter Kaiser Wilhelm, da war's schön:

Da konnt ich nebenbei noch als Nachtwächter geh'n,

Ja, da hab ich tagsüber mein Schläfchen gemacht,

Und abends dann munter und frisch für die Nacht...

 

Auch unter Adolf, das kann man schon sagen,...

Hatten Beamte bestimmt nicht zu klagen

,man schlief am Tag sechs bis sieben mal ein,

Nur abends musst' man frisch für Versammlungen sein...

 

Auch nach dem totalen Zusammenbruch

Da hatten wir immer noch Zeit genug:

Meine Frau fuhr zum Hamstern hinaus in die Welt,

ich ging zum Amt und schlief dort für Geld...

 

Der Franzmann, der ließ uns nämlich in Ruh,

der kleine Beamte, der kann nix dazu.

Unruhe wirklich man erst verspürte,

als man uns plötzlich entnazifizierte.

 

Bei mir sprach der Ausschuss, dass dem Mann nichts geschieht,

Denn für die Bewegung war der viel zu müd...

Der schläft uns ja hier fast im Stehen ein,

der konnt noch nicht mal ein Mitläufer sein...

 

In letzter Zeit steigerte man aber die Norm,

das machte die Bonner Verwaltungsreform.

Da war es bei uns nicht mehr bequem,

das reinste Strachanow-System.

_________________________________

Doch jetzt gibt's immer neue Paragraphen,

die muss man studieren, und möchte' doch schlafen.

Aber dennoch bleib ich im unserm Amt drin,

bin froh, dass ich schon lange Beamter bin...

 

Und hab ich auch nur einen kärglichen Lohn,

ich hab meine Ruh' und krieg später Pension...

Ja, das steht mir zu, dafür war ich auch brav,

Den Seinen gibt’s eben der Herr im Schlaf...

 

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Der neue Pastor

Der neue Pastor hat Lampenfieber vor seiner ersten Predigt. Er erkundigt sich beim Apotheker, was er dagegen unternehmen könne. Der rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekommt.

Gesagt, getan: der Pastor übt und nach 17 mal Zittern besteigt er die Kanzel.

Nach der Predigt verlässt er unter anhaltendem Beifall der Gottesdienstbesucher die Kanzel. Nach dem Gottesdienst nimmt der Pastor den Apotheker beiseite und fragt ihn, was er von der Predigt halte.

 

Der Apotheker lobt ihn und sagt ihm, dass er lediglich 10 Fehler gemacht habe. Die sind:

 

 1.  Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel (oder?)

 2.  Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern erschlagen.

 3.  Lot's Weib erstarrte nicht zur Salzstange, sondern zur Salzsäule.

 4.  Es heißt nicht "Berghotel", sondern "Bergpredigt"

 5.  Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern ans Kreuz geschlagen worden.

 6.  Es war kein "warmherziger Bernhardiner" sondern ein "barmherziger Samariter"

 7.  Man sagt nicht "dem Hammel sein Ding", sondern "dem Himmel sei Dank"

 8.  Es heißt nicht "suche mich in der Unterführung", sondern "führe mich nicht in Versuchung".

 9.  Das Lied heißt nicht: "Jesu, meine Kuh frisst nicht", sondern "Jesu meine Zuversicht".

10. Zum Schluss sagt man nicht "Prost", sondern "Amen"

 

Außerdem benutzt man die Treppe und rutscht nicht über das Kanzelgeländer herunter.

 

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Oben - unten

(Melodie: Nun ade du mein lieb Heimatland...)

 

Der (Peter) gibt 'ne Feier heut,

oben, unten, hinten, vorne, überall.

Ja, das freut 'ne ganze Menge Leut,

oben, unten, hinten, vorne, überall.

Und es bleiben alle Leute stehn,

mein Gott, was ist (der Peter) schön,

oben, unten, hinten, vorne, überall.

 

Deine Freunde sind heut alle hier, ...

und sie wollen gratulieren dir,...

Und es bleiben alle ...

 

Freud und Glück soll dir beschieden sein,...

Jeden Tag ein wenig Sonnenschein...

Und es bleiben alle ...

 

50 Jahre hat (er) nun geschafft, ...

Gute Ware, die bleibt voller Kraft...

Und es bleiben alle ...

 

Wurden auch die Haare völlig weiß, ...

Ja, es wird dir öfter noch ganz heiß,...

Und es bleiben alle ...

 

Feiert (Peter) dann einst 60 Jahr, ...

Ja, dann sind wir alle wieder da,...

Und es bleiben alle ...

 

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Verdauungsgymnastik

Melodie: Eine Seefahrt die ist lustig...

Wir sind heute hier versammelt, wünschen ......... recht viel Glück,
weil vor .... Jahren er das Licht der Welt erblickt. (Refrain: „Hollahi, Hollaho.....)

Hat zum Fest uns eingeladen, Schnitzel Bratwürst  gibt’s umsonst,
auch ´nen guten Frankenschoppen kriegst du gratis, wenn du kommst. (Refrain)

Doch das Essen, Trinken; Hocken macht uns alle etwas matt,
drum Ihr Leute, findet hiermit ne Gymnastikstunde statt. (Refrain)

Daß uns gleich beim ersten Verse auch der nöt’ge  Rhythmus packt,
schlagen wir jetzt mit den Händen in der Luft recht schön im Takt. (Refrain)

Jetzt nimmt jeder einen Löffel und sonst auch irgend was,
und dann klopfen wir im Takte alle fröhlich an das Glas. (Refrain)

Um den Takt auch gut zu hören, schlagen munter wir und frisch,
mit der fest geballten Rechten alle kräftig auf den Tisch. (Refrain)

Weil der Krach euch hat gefallen, macht das selbe noch einmal,
außerdem stampft mit den Füßen alle kräftig mal im Saal. (Refrain)

Und nun alle auf und nieder, und das dachte ich mir und so:
Beim dem „hi“ die Damen aufsteh’n, alle Herren bei dem „ho“. (Refrain)

Und in diesem Tempo weiter, bis dann wackelt selbst die Wand!
Setzt die Arme in Bewegung und klatscht kräftig in die Hand. (Refrain)

Nun erhebt Euch von den Sitzen, etwas neues wird gezeigt:
Mit den Händen in den Hüften werden Knie-e jetzt gebeugt. (Refrain)

Jetzt steht alles wieder grade, jeder fasst den Nachbarn an,
eingehenkelt jetzt zum Schunkeln, wie der Seemann auf dem Kahn. (Refrain)

Nun nimmt jeder einen Schlüssel oder sonst auch irgend was,
und dann klopfen mit Entzücken alle fröhlich an das Glas. (Refrain)

Alles rechts rum jetzt im Stehen und dann klopfen wir entzückt,
teils behutsam, teils recht kräftig auf des lieben Nachbarn Rücken. (Refrain)

Dass sich niemand fühlt beleidigt, folgt jetzt gleich die Revanche,
alle links rum – alles bücken, feste drauf zum letzten Streich. (Refrain)

Wem die Sache hat gefallen, ja der macht es noch einmal,
aber diesmal hübsch zu Hause und nicht hier in diesem Saal. (Refrain)

Und zum Schluß soll’s nochmal Klingen, jeder wählt sich etwas aus:
Unser ________, der soll leben, dröhnen muß das ganze Haus. (Refrain)

 

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Tütenfestgesang

MELODIE: Gold und Silber ...... Vorbereitung: Papiertüten für alle.

Heute wird in diesem Haus ein frohes Fest begangen.
Höher schlägt ein jedes Herz, heiß erglüh’n die Wangen.
_______ lud uns alle ein, ihm sind wir verbunden
und genießen voller Freud diese schönen Stunden.

Alle die zum Feste hier, sollen nun mitsingen.
Zur allgemeinen Fröhlichkeit einen Beitrag bringen.
Unser Tütenfestgesang gilt dem Jubelknaben
der mit Freuden feiern kann schon seit -Alter- Jahren.

Strahlend sitzen alle da: ______ und die Gäste.
Ganz genau so soll es sein heut bei diesem Feste!
Das vor Glück das ganze Haus möge laut erschallen:
Pustet Eure Tüten auf, lasst sie fröhlich knallen.

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Trimm-Dich-Lied

Melodie: My Bonny is over the ocean ....

Nun haben gefüllt wir den Magen, die Hose wird eng, dick das Blut,
da hilft nun kein Jammern und Klagen, Bewegung allein tut uns gut.
Ja, ja, ja, ja, Bewegung allein tut uns gut juchhe!
Ja, ja, ja, ja, Bewegung allein tut uns gut!

Wir fassen nun sanft mit den Händen Des Nebenmanns Hand oder Arm.
Dann wippen wir leicht mit den Lenden, und schunkeln, da wird uns ganz warm.
Links, rechts, links, rechts, beim Schunkeln da wird uns ganz warm, juchhe!
Links, rechts, links, rechts, beim Schunkeln da wird uns ganz warm.

Nun strecken die Hand über’n Tisch wir Und greifen die Hand vis a vis,
der Rumpf beugt sich von ihr und zu ihr, so einträchtig waren wir nie!
Streck, zieh, streck, zieh, so einträchtig waren wir nie, juchhe!
Streck, zieh, streck, zieh, so einträchtig waren wir nie, juchhe!

Den Stuhl leicht nach hinten wir schieben Und halten zum Sprung uns bereit.
Erst stehen, dann sitzen geblieben, acht mal ohne Schwierigkeit!
Eins, zwei, drei, vier, mit Sport kann man es bringen es weit, juchhe!
Fünf, sechs, sieben, acht, das habt ihr ganz prima gemacht.

Auch woll'n wir die Halswirbel schmieren, den Rüssel wir beiderseits dreh’n;
und keiner braucht sich zu genieren die Übung ist leicht und bequem.
Hin, her, hin, her, die Übung ist leicht und bequem, juchhe!
Hin, her, hin, her, die Übung ist leicht und bequem.

Zum Schluss wollen wir mit den Händen, erheben die Gläser zum „Prost“.
Das Fest mög' noch lange nicht enden Das wär‘ uns ein schöner Trost!
Prost, prost, prost, prost, war unsre Übung nicht toll, juchhe?
Prost, prost, prost, prost, war unsre Übung nicht toll?
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Sechzig - Sechzig
Angeblich von Bert Brecht
Autor unbekannt (erstmals vorgetragen beim 60. Geburtstag von Christoph von Bismarck)

Es lichtet auf dem Haupte das Geflecht sich,
so mancher Zahn erweist als nicht mehr echt sich,
und auch das Augenlicht allmählich schwächt sich:
Sechzig – sechzig.

Auch wenn man fühlt im Teich als toller Hecht sich,
die Zeit ist um, wo straflos man bezecht sich.
Ja, mancher Überschwang sehr rasch nun rächt sich:
Sechzig – sechzig.

Man fühlt behämmert wie der Baum vom Specht sich,
im Kopf da findet oft man nicht zurecht sich,
wenn man mal nichts vergisst, dann freut man echt sich:
Sechzig – sechzig.

Nach Sonne, Jugendkraft und Wärme lechz' ich,
plagt mich der Ischias gar sehr, dann ächz' ich,
heb ich ein Lied zu singen an, dann krächz' ich:
Sechzig - sechzig.

Und doch, beurteilt man einmal gerecht sich,
so findet wirklich man nicht gar so schlecht sich.
Und meckert einer, sagt man: "Der erfrecht sich,
der Lümmel werde selbst doch erst mal sechzig.

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Mensch, Du wirst alt!

Der Name! Mensch, wie war der noch?
Erinnerungen kommen hoch.
Du kramst in der Vergangenheit,
hast tausend Dinge griffbereit.
Doch, wie sich das Hirn auch quält,
der Name! Nur der Name fehlt.
Und sicherlich erkennst Du bald:
So fängt es an. Mensch, Du wirst alt.

Vom vierten Stock steigst Du herunter,
trittst auf die Straße, noch ganz munter.
Doch plötzlich fragst Du Dich verdrossen:
"Hab ich auch oben abgeschlossen?"
Du kannst Dir selber nicht mehr trau'n
und steigst hinauf, um nachzuschau'n.
Und sagst - die Faust vor Zorn geballt:
"So fängt es an. Mensch, Du wirst alt."

Du brauchst was aus dem Küchenschrank.
Du weißt auch was. Na, Gott sei Dank.
Du öffnest ganz gezielt die Tür
und fragst Dich prompt: "Was wollt' ich hier?"
Nun grübelst Du. Dich packt der Frust,
denn gerade hast Du's noch gewusst.
Und so was lässt Dich nicht mehr kalt.
So fängt es an. Mensch, Du wirst alt.

Bevor man eine Reise tut,
versteckt man erst sein Sparbuch gut.
Man ist ja länger nicht zu Haus
und das Versteck kriegt keiner raus.
Kommt man zurück, geht' s Suchen los:
"Wo habe ich mein Sparbuch bloß?"
Warum ich so was nie behalt?!
So fängt es an. Mensch, Du wirst alt.

Du sitzt im Zug. Du bist auf Reisen.
Da fällt Dir ein: Das Bügeleisen!!!
Von Urlaubsfreuden schon beflügelt,
hast Du noch schnell ein Hemd gebügelt.
Nun denkst Du ständig an zu Haus.
"Mein Gott, ist der Stecker auch raus?"
Zwingst Dich zur Ruhe, mit Gewalt!
So fängt es an. Mensch, Du wirst alt.
Zum Frühstück nimmst Du drei Tabletten.
Sie sollen Dein Gedächtnis retten.
Du fragst Dich plötzlich ganz benommen:
"Hab' ich sie wirklich eingenommen?"
Und schluckt man sie, Du hast's vergessen,
stets vor dem oder nach dem Essen?
Du weißt nicht, welche Vorschrift galt.
So fängt es an. Mensch, Du wirst alt.

Du bist es leid und legst im Nu,
Dir ein Tablettenkästchen zu.
Unter den Fächern - keine Frage,
steh'n säuberlich die Wochentage.
Am anderen Morgen denkst du nach:
"Was hab'n wir heute - Donnerstag?"
Du schmeißt das Kästchen, dass es knallt.
So fängt es an. Mensch, Du wirst alt.

Du siehst nicht gut! Der Arzt kommt drauf
und schreibt Dir Augentropfen auf.
Alle vier Stunden sollst Du nun,
die Tropfen in die Augen tun.
Doch jedes mal - es tut Dir leid -
vergisst Du die genaue Zeit.
Völlig verzweifelt sagst Du bald:
So fängt es an. Mensch, Du wirst alt.

Du kaufst Dir – so was gibt es schon -
'ne Armbanduhr mit Weckfunktion.
Du freust Dich, nun ist alles klar,
sie piept auch pünktlich, wunderbar!
Doch schaust Du sinnend auf die Uhr
und fragst Dich: "Warum piept die nur?"
Sie piept wie aus dem Hinterhalt.
So fängt es an. Mensch, Du wirst alt.

Maschinen kann man reparieren,
Getriebe, die schwer gehen, schmieren.
Kommt beim Computer nichts mehr raus,
dann wechselt man Module aus.
So hat man vieles schon erreicht,
beim Menschen geht das nicht so leicht.
Drum kann der Rat nur dieser sein:
Mach Dir nichts draus, stell Dich drauf ein.

Alles Gute zum Geburtstag!

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Die Vorteile der Sechziger

geschrieben von Karl Günther Schultze

 

Ein „junger Man“, der sechzig wird,

die Jugendzeit gerad' verliert,

der fängt jetzt an

und wird ein Mann.

 

Zwar hat er, objektiv betrachtet,

die längste Zeit des Lebens durchgestartet.

Doch wichtig ist - wer glaubt das nicht?

Die eigene, subjektive Sicht.

 

Und die ist, wie man sie auch wendet,

gilt man vielleicht auch als verblendet,

ganz auf die Zukunft eingestellt,

im kühnen Blick die ganze Welt.

 

Erreicht er schließlich die Pension,

dann ist er frei, was soll das schon,

dass damit auch die Jahre schwinden,

die kann man leider ja nicht binden.

 

Es öffnet sich ein Leben ohne Zwänge,

vorbei die Pflicht, berufsbedingte Enge.

Vorbei die alltäglichen Plagen,

statt dessen: Frühstück, Zeitung und Behagen.

 

Nur Vorteile in den „sechziger Jahren“,

bist du dir darüber im Klaren?

Drum breite weit die Arme aus

und lad sie ein zu dir nach Haus.

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Die Hochzeits-Hitparade - Singspiel

 

Liebes Brautpaar, wo habt Ihr Euch kennengelernt?
Alle: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob Du ein Mädel hast oder hast kein.

'René', was hast Du gedacht, als Du 'Diana' das erste Mal gesehen hast?
Alle: Oh Baby, Baby balla balla, Oh Baby, Baby balla balla!

'Marlies', was dachtest Du, als 'Diana' Ihren 'René' mit nach Hause brachte?
Alle: Da steht ein Pferd auf dem Flur, ja ja ein Pferd auf dem Flur,
ein echtes Pferd auf dem Flur, das ist so niedlich.

'Diana', was erwartest Du in Zukunft von Deiner Ehe?
Alle: (Alle stramm stehen) Einigkeit und Recht und Freiheit für den deutschen Ehemann,
Danach laßt uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand

'Diana', was war Dein Kommentar, nachdem Du die erste Liebesnacht mit 'René' verbracht hast?
Alle: Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus, Junge, geh nie wieder, nie wieder hinaus.

Und was versprecht Ihr Euch von der Hochzeitsnacht Nacht?
Alle: Einer geht noch, einer geht noch rein, einer geht noch, einer geht noch rein.

'René', wie muß man sein, um die lange Zeit mit 'Diana' durchzustehen?
Alle: Beinhart wie´n Rocker, Beinhart wie´n Chopper, Beinhart wie´n Flasch Bier, Beinhart geht es ab hier.

Was wir von 'Diana' schon immer einmal wissen wollten. Meinst Du, Eure LIEBE wird immer so stark bleiben, wie Du es vor dem Traualtar bekräftigt hast?
Alle: Marmor, Stein und Eisen bricht Aber unsere Liebe nicht.
Alles, alles geht vorbei, doch wir sind und treu.
'René', glaubst Du, Du schaffst es, 'Diana' treu zu bleiben?
Alle: Das ganze Leben ist ein Quiz Und wir sind nur die Kandidaten.
Das ganze Leben ist ein Quiz, ja und wir raten, raten, raten.

'Diana', was sagst Du zu Frauen, die sich nach Deinem 'Mann' umschauen?
Alle: Er gehört zu mir, wie mein Name an der Tür.

'René', wann hast Du das letzte mal einer 'Frau' hinterhergeschaut?
Alle: Verdammt lang her, verdammt lang, verdammt lang her.

'Diana', was denkst Du, wenn Du morgens neben Deinem 'René' aufwachst?
Alle: Guten Morgen, lieber 'René', bist Du auch schon wieder da,
hast Du auch so gut geschlafen, na dann ist ja alles klar.

'Diana', was erwartest Du von 'René' in den nächsten 25 Ehejahren?
Alle: 'René', mach noch einmal die sanfte Bewegung,
'René', denn das bringt mich ja so in Erregung

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Hochzeits-"Verhandlung" (Brautpaar    a        &       b)

Richter:	   Angeklagter a   stehen Sie bitte auf!
                Wir, das heißt ich, der Richter und die hier anwesenden ehrenhaften Geschworenen, 
                haben Sie zu lebenslänglicher Ehe verurteilt.
	Dieses Urteil wurde heute vormittag vollstreckt.
	Es folgt nun noch einmal der Prozeßverlauf und
	die Urteilsbegründung, die wir kurz erläutern wollen:
	Zur Person:	a

Alle:		Krefeld ist 'ne schöne Stadt, Jupheidi, Jupheida,
		das auch einen   a   hat, Jupheidi - heida.
		Der    a    eine Freundin hat, kam doch aus 'ner 
		ander'n Stadt.    Jupheidi, Jupheida, Jupheidi-heida.

Alle:		Gladbach ist schön, ja Gladbach ist schön!

Richter:		Und wo haben Sie    b   kennengelernt?
Alle:		In einer Gletscherspalte, da fand ich meine Alte, die war so kalt.
		Sie hielt den Pickel in der Hand, worauf geschrieben stand.
		Mit diesem Instrument fand ich mein End.

Richter:		Es ist zu beweisen, was b dachte, als sie a zum ersten Mal sah......
Alle:		Macho, Macho kannst nie werden, Macho, Macho müsst ma sein.

Richter:		Wo haben Sie   b    zum ersten Mal belästigt?
Alle:		Auf der Reeperbahn nachts um halb ein,
		ob Du'n Mädel hast oder auch keins.
		Amüsierst Du Dich, denn das findet sich,
		auf der Reeperbahn nachts um halb eins.

Richter:		Bitte beschreiben Sie den Tathergang!
Alle:		In der 1. Hütte, da haben wir zusammen gesessen.
		In der 2. Hütte, da haben wir zusammen gegessen.
		In der 3. Hütte hab' ich Sie geküßt,
		keiner weiß, was dann geschehen ist.

Richter:		Was dachten Sie im Augenblick der Tat?
Alle:		Wir sind alle kleine Sünderlein, 's war immer so, ja so!

Richter:		In welchem Zustand befanden Sie sich während der Tat?
Alle: 		Kornblumenblau ist der Himmel am herrlichen Rheine,
		Kornblumenblau sind die Augen der Frauen beim Weine,
		darum trinkt Rheinwein, Männer seid schlau
		dann seid am Ende auch ihr Kornblumenblau.

Richter:		Sagen sie uns bitte, welches Versprechen gaben Sie    b  ?
Alle:		Einer geht noch, einer geht noch rein, einer geht noch, einer geht noch rein.

Richter:		Empfinden Sie Reue für die Tat?
Alle:		Scheiß egal, Scheiß egal, ab Du Huhn bist oder Hahn!
		Wenn Du Huhn bist, muß Du Eier legen können,
		wenn Du Hahn bist, mußt Du Hühner treten können,
		Scheiß egal, Scheiß egal, ob Du Huhn bist oder Hahn.

Richter:		Was wäre passiert, wenn Sie ertappt worden wären?
Alle:		Auf in den Kampf, die Schwiegermutter naht,
		siegesgewiß, was hatten wir Schiß!

Richter:		Herr   a, denken Sie an Wiedergutmachung?
Alle:		Schaffe, schaffe Häusle baue, und nicht nach dem Mädle schaue,
		und wenn unser Häusle steht, dann hab'n wir keine Ruh,
		denn dann sparen wir, dann sparen wir, für 'ne Ziege und 'ne Kuh.

Richter:		Angeklagter, was dachte Ihre Mutter, als sie b das erste Mal sah, 
		so, wie Gott sie schuf?
Alle:		Oh, wie bist Du schön, oh wie bist Du schön,
		sowas hat man lange nicht gesehen, so schön, so schön.

Richter:		Was könne Sie    b   in der Ehe bieten?
Alle:		Das ganze Leben ist ein Quiz, und wir sind nur die Kandidaten.
		Das ganze Leben ist ein Quiz, und wir raten, raten, raten.

Richter:		Ich verurteile Sie hiermit zu vielen glücklichen Ehejahren.
		Und was machen Sie jetzt?
Alle:		Wir machen durch bis morgen früh und singen:
		Küßt Euch noch mal, Küßt Euch noch mal.

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(Übrigens: bei kiosk-online findest Du auch Hinweise rund um Hochzeitsfeiern, schön ist auch 123-hochzeitszeitung.de!, suchst Du weitere Texte, probier Feste-online! Gedichte über Männer)

SeitenanfangSeite erstellt von Bernhard Rawer